Dort leben Menschen mit Behinderungen. Ihr Vorgesetzter Oliver Schnürer war begeistert von der Idee.
Er rührte kräftig die Werbetrommel unter allen Mitarbeitern, die ihrerseits dann auch Sponsoren suchten. Die
Sie freuen sich riesig über die E-Rikscha: Honold Steffen (Mitarbeiter vom Emmausheim), Peter Hitzler (Bewohner der Wohnstätten), Doris Gromes (Mitarbeiterin dort), die Initiatorin Mareike Weigele, die Bewohnerin Waltraud Kroner, der großzügige Spender Johannes Biglmaier, Harald Hiller von der Firma Alko, Gerhard Rössler und Arthur Faigle vom Lions Club Günzburg und die Praktikantin Stella Kummer.Heike Daum
Stadt-Apotheke Gundelfingen, das Erich Glink Autohaus in Burgau, die Firma Alko, die Roma KG, die Schreinerei Johannes und Thomas Biegelmaier, der Lions-Club Günzburg, die Gruppe St. Wendelin vom Emmausheim und der Installationsbetrieb Werner Jürgen spendeten großzügig für die E-Rikscha. Im Januar 2017 war die Kaufsumme von rund 8.000 Euro beisammen. "Das war schon eine Freude für uns, die E-Rikscha bestellen zu können", erzählt Heike Daum von der CAB.
Vor kurzen wurde schließlich das E-Bike geliefert. Und dann kam Freude auf, als es in Günzburg ausgeliefert wurde. Sogleich wurde es getestet. Dank des E-Antriebs kann ein Mitarbeiter mit drei Personen unterwegs sein. Seitdem wurden mit der E-Rikscha schon Ausflüge zum Erdbeerfeld in Günzburg und zum Emmausheim nach Gundelfingen unternommen.